Verfasserinnen: Viktoria Hötzendorfer, Carolin Jungwirth und Jahna Wollendorfer (alle 2b)
Am 26. April 2023 sind die Schüler der 2b und 2c in den Böhmerwald gefahren, um neue Bäume zu pflanzen. Wir pflanzten Erlen und Weiden entlang der Großen Mühl. Für die Erlen mussten wir ein Loch ausschaufeln und sie dann hineinsetzen. Die Weiden waren nur Stöcke von ausgewachsenen Bäumen, die wir in den nassen Boden hineinsteckten. Die dicken Weidenklötze steckten wir seitlich in die Erde. Die ganzen dünnen Äste zwickten wir gerade über dem Boden ab und steckten die restlichen Ästchen ein das nasse Gebiet gleich daneben. Das alles erklärten uns Gabi, Astrid und Iris ganz genau. Es war ein toller Tag und es hat viel Spaß gemacht.
Wir gingen entlang des Flusses und eine Waldpädagogin erklärte uns, dass das eine Biberrutsche ist. Der Biber benutzt sie, damit er besser ins Wasser kommt. Nicht weit entfernt sahen wir auch schon eine Biberburg Uns wurde erklärt, dass in so einer Burg eine Familie mit 8 Bibern leben kann. Wenn der Biber aber alleine wohnt, dann hat er meist nur eine Biberhöhle. Der Biber ist auch nachtaktiv. Er hat scharfe Zähne damit er das Holz abnagen kann, das er für seinen Bau benötigt. Biber gehen meist nur 20 Meter weg vom Wasser. Außer der Wald ist weiter entfernt dann gehen sie auch manchmal weiter. Aber der Biber schwimmt hauptsächlich. Wenn das Wasser zu niedrig ist, baut er sich einen Damm. Um das Wasser anzustauen damit er besser in seine Höhle oder in seinen Bau schwimmen kann.