• HUI statt PFU-Aktion

          • Verfasserin: Fr. Christa Leitenbauer

            „Wir tun es für unsere Mutter ERDE!“ Unter diesem Motto nahmen Schüler*innen der 1.und 2. Klassen am Samstag, 29. März, an der Flurreinigungsaktion der Gemeinde Lembach teil. Gemeinsam mit vielen anderen Naturfreunden waren wir entlang der Straßen, Güterwege, Bäche und auf den Wiesen unterwegs, um achtlos weggeworfenen Müll einzusammeln. Die vielen Müllsäcke wurden für alle sichtbar zum Pranger auf dem Marktplatz gelegt, um die verantwortungslose Müllentsorgung in freier Natur „anzuprangern“. Von dort wurden sie zwei Tage später ins ASZ Lembach gebracht. Herzlichen Dank an alle Kinder, die so tatkräftig in ihrer Freizeit mitgeholfen haben! Als Umweltzeichen-Schule war es uns Ehre und Freude zugleich, dabei gewesen zu sein.

          • Vorlesetag am 28.März

          • Verfasserinnen: Nela Novotny, Luzia Hain, 4a 

            Vorlesen kann Magisches bewirken, das spürten Jung und Alt im Ort Lembach sehr. Am österreichischen Vorlesetag waren 12 Schüler/innen der 2. Klassen im Kindergarten und in der Krabbelstube. Dort lasen sie aus Kinderbüchern vor, während Frau Pumberger in der Klasse Bilderbücher für Jugendliche vorlas. 8 Schüler/innen der 4a gingen gemeinsam mit Frau Leitenbauer durch den Ort und lasen Friedens- und Frühlingsgedichte an folgenden Stationen vor: im Zahnarztwarteraum, Cafe (Haderer, Pumberger), Gemeindeamt, Raiffeisenbank. 

            Wir zauberten allen kleinen und großen Zuhörern ein Lächeln ins Gesicht und ihre Fantasie wurde geweckt.  

          • Die Brüder Löwenherz

          • Verfasser: Jonas Leitenbauer

            Das ist ein Theaterstück, das sich die 2. Klassen am 26. März in Linz anschauen durften. Bei dem Stück kamen die Brüder nach ihrem Tod in eine andere Welt. Das Herz steht für den Mut der 2 Geschwister, den sie immer wieder brauchten, denn in dieser Fantasiegeschichte gab es Gut und Böse. Das Bühnenbild war aufwendig und kunstvoll gestaltet. Die Schauspieler spielten ihre Rollen sehr eindrucksvoll. Dank unserer Lehrerinnen mussten wir nicht hungrig nach Hause fahren. Da war wirklich für jeden etwas dabei.

          • Unsere 1. Wirtschaftsexkursion

          • Verfasser: Hannah Kartusch (3a), Markus Wipplinger (3b) – unterstützt von Fr. Leitenbauer

            Am 19. März besuchten wir, 13 Schüler:innen des technischen Schwerpunkts mit Frau Lindorfer, die Fa. Peer&Perr (Dreh- und Frästechnik) in Pfarrkirchen. Die 2. Gruppe, ebenfalls 13 Jugendliche, fuhr mit Frau Leitenbauer weiter nach Hofkirchen zur Tischlerei Thaller. In beiden Betrieben wurden wir sehr herzlich begrüßt und bei einer Führung bzw. einem Film haben wir viel Interessantes erfahren, z. B. über die Berufe Zerspanungstechniker und Tischlerei-Techniker. Auch ein Interview stand auf dem Programm. Anschließend durften wir selber aktiv werden: In der Fa. Peer&Perr haben wir in 3 Stationen (CAM-Programmieren, Ausfräsen, Besprechen des Werkzeugs) eine schöne Aluminiumplatte angefertigt. In der Tischlerei Thaller durften wir, angeleitet vom Lehrling Jonathan Altendorfer aus Lembach, einen Stiftehalter aus Buchenholz herstellen. Das Bohren der Löcher, das Fräsen und das Schleifen machten uns großen Spaß. Wir danken den Firmenchefs Frau Claudia Kneidinger, Herrn Markus Peer und ihren Teams für das tolle Programm, für das Obst, die Getränke und auch für die vielen Geschenke.

          • KZ Gedenkstätte Mauthausen

          • Verfasser: David Leitner (4c)

            Todesstiege, Fallschirmspringerwand, Gaskammer, Genickschussecke, Galgen: Das waren die schrecklichen Orte des Todes im Konzentrationslager Mauthausen, wo ca. 100 000 unschuldige Menschen auf Befehl Hitlers brutal ermordet wurden. Bei unserem Besuch der Gedenkstätte am 13. März waren wir erschüttert von den tragischen Verbrechen der SS-Soldaten. Als wir zum Krematorium kamen, zündeten wir Kerzen zum Gedenken an die Todesopfer an und lasen auch Texte vor. Unsere Vermittlerin Roxanne aus der Ukraine gab uns beim Abschied noch eine wichtige Botschaft mit: „Wenn irgendwo Unrecht geschieht, schaut bitte nicht weg, sondern schaut hin und helft!“